Matthias
Trip to Zarapullo
2 Tage Hiking durch den Nebelwald suedwestlich von Quito inkl. Aufenthalt in abgelegenen Berghuetten. 3 Tage Aufenthalt am Zarapullo Fluss mit Wanderungen in die umgebene Natur (inkl. hoechster Wasserfall Ecuadors).
Trip to Zarapullo
Auf der Route ueber Latacunga und San Francisco an den Rio Zarapullo
Anreise ueber Latacunga und SanFrancisco
Mit einem Standard Bus ging es vom Terminal Terrestre in Quito Richtung Sueden nach Latacunga. Dort steigen wir um in einen etwas rustikaler gebauten Local Bus, mit welchem wir in die Berge Richtung Osten fuhren.
Auf dem Dach des Busses zeigte sich die Andenlandschaft auf der 3 stuendigen Fahrt besonders eindrucksvoll.
Abstieg durch die Nebelwaelder an den Rio Zarapullo
Der Abtieg, so gemuetlich er sich vom auf ueber 3000m gelegenen San Francisco anlies, wurde zunehmend anstrengender. Je enger und steiler der Weg, desto interessanter und dichter wurde auch der Nebelwald. 3 ueberaus hilfsbereite Fuehrer begleiteten uns bis zu einer Huette auf einer einsamen Bergalm, an welcher wir nach ca. 5 Stunden Marsch ankamen. Die Sonne war bereits untergegangen und in der Dunkelheit boten sich fantastische Bilder im gespenstischen Nebelwald.
Am naechsten morgen setzten wir unseren Weg talwaerts fort. Nach etwa weiteren 3 Stunden erreichten wir die Finca Pablos am Zarapullo Fluss.
Am Rio Zarapullo
3 Tage verbrachten wir bei dem netten Bauern Pablo und seiner ueberaus reizenden Familie. Waehrend dieser Tage konnten wir uns einigermassen ausruhen, unternehmen trotzdem jeden Tag Wanderungen ueber mehrere Stunden an die interessantesten Plaetze der Umgebung. Darunter befanden sich der hoechste Wasserfall Ecuadors und Ruinenstaetten antiker Kulturen.
Der Abtieg, so gemuetlich er sich vom auf ueber 3000m gelegenen San Francisco anlies, wurde zunehmend anstrengender. Je enger und steiler der Weg, desto interessanter und dichter wurde auch der Nebelwald. 3 ueberaus hilfsbereite Fuehrer begleiteten uns bis zu einer Huette auf einer einsamen Bergalm, an welcher wir nach ca. 5 Stunden Marsch ankamen. Die Sonne war bereits untergegangen und in der Dunkelheit boten sich fantastische Bilder im gespenstischen Nebelwald.
Am naechsten morgen setzten wir unseren Weg talwaerts fort. Nach etwa weiteren 3 Stunden erreichten wir die Finca Pablos am Zarapullo Fluss.
Am Rio Zarapullo
3 Tage verbrachten wir bei dem netten Bauern Pablo und seiner ueberaus reizenden Familie. Waehrend dieser Tage konnten wir uns einigermassen ausruhen, unternehmen trotzdem jeden Tag Wanderungen ueber mehrere Stunden an die interessantesten Plaetze der Umgebung. Darunter befanden sich der hoechste Wasserfall Ecuadors und Ruinenstaetten antiker Kulturen.
Bei den Colorado Indigenes
Am 7 Tag unserer Reise kam unsere Gruppe noch in den Genuss, nach einer Woche in der kuehlen Bergregion etwa 60 km weiter auf die Hoehe von Santo Domingo zu fahren und bei einem befreundeten Shamanen in der Kommune der Colorado Indigenes zu wohnen. Ein weiteres Highlight war die Teilnahme an einer Reinigungszeremonie fuer Koerper und Geist, welche die Einnahme eines hoechst interessanten Elixirs beinhaltete.
Am 7 Tag unserer Reise kam unsere Gruppe noch in den Genuss, nach einer Woche in der kuehlen Bergregion etwa 60 km weiter auf die Hoehe von Santo Domingo zu fahren und bei einem befreundeten Shamanen in der Kommune der Colorado Indigenes zu wohnen. Ein weiteres Highlight war die Teilnahme an einer Reinigungszeremonie fuer Koerper und Geist, welche die Einnahme eines hoechst interessanten Elixirs beinhaltete.
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